![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||||
|
![]() |
||||||||
Das vorliegende Buch analysiert die gegenwärtige globale Kultursituation in einer kritischen Weise und führt die immer mehr aus dem Ruder laufenden Kulturentwicklungen auf ihre jeweiligen Ursachen zurück. Dadurch kommt das Buch zu dem Schluss, dass sich der Mensch durch eine biologische Demokratie von unten organisieren muss, deren Legitimationslinie nicht wie heute von „Oben nach Unten“ sondern von „Unten nach Oben“ verläuft.
Inhaltsverzeichnis Einleitung
Zusammenfassung und Schluss Nachwort
Textauszug Die Identifikation mit dem Aggressor - ein regelrechter Motor der Standeskultur In den 60er Jahren haben die Experimente von Stanley Milgram1 erwiesen, dass ca. 65 % der Kulturmenschen in der „1. Welt“ eine Autoritätshörigkeit entwickeln, die auch schwerwiegende asoziale Handlungen gegenüber den Mitmenschen einschließt. Die Psychologie hat bezüglich dieser erstaunlichen Abirrung des menschlichen Sozialverhaltens festgestellt, dass sie von einer sogenannten „Identifikation mit dem Aggressor” verursacht wird, die sich in der Regel bereits in der Kindheit der Betroffenen vollzieht. Kinder orientieren sich von Natur aus an ihren Eltern und kopieren das Verhalten der Eltern in Form eines exakten Abgleichs durch eine sogenannte Identifikation. Dafür „scannen“ sie das Verhalten, die Mimik, die Gestik, die Redensarten und die Persönlichkeit ihrer Eltern und „speichern“ sie in Form einer ganzheitlichen Verhaltensrolle ab. Mit den internalisierten Verhaltensrollen der Eltern und anderer wichtiger Bezugspersonen experimentieren die Kinder in ihren Beziehungen und entwickeln mit der Zeit durch ihre Beziehungserfolge eine eigene Verhaltensstrategie. Sobald eine Identifikation stattfindet wird das natürliche Ich des Kindes vorübergehend ausgeblendet, so dass das Kind in der kopierte Rolle aufgehen und sie mit Leben füllen kann. Wir haben es daher bei der Identifikation mit einer besonderen empathischen Fähigkeit des Menschen zu tun, sich in das Verhalten und in die emotionale Verfassung anderer Menschen hineinzuversetzen. Solange die übernommenen Verhaltensrollen jeweils relativ und natürlich ausfallen, fällt dem Kind der Wechsel zwischen den kopierten Verhaltensrollen und seinem natürlichen Ich relativ leicht. Bei einer Identifikation mit einem Aggressor handelt es sich jedoch um die Kopie einer unnatürlichen, absolutistischen Verhaltensrolle, die eine forcierte Ausblendung des natürlichen Ichs zur Folge hat. Dadurch erzeugt die absolutistische Identifikation nicht nur einen Konflikt mit der kindlichen Natur, sondern beeinträchtigt auch die Fähigkeit des Kindes, wieder zu seinem natürlichen Ich zurückzukehren. So macht das Kind die Erfahrung, dass dort, wo über eine längere Zeit kein Ich mehr wirksam wird, auch keine persönlichen Schmerzen, keine unerträglichen Gefühlsaffekte und keine Beziehungskonflikte mehr spürbar werden. Damit erreicht das Kind eine scheinbare Lösung für seine Beziehungsprobleme mit dem Aggressor. Diese Scheinlösung wird für das Kind zu einer großen Versuchung, das natürliche Ich auf eine chronische Weise zu verdrängen und sich beständig durch eine absolutistische Identifikation mit dem Aggressor zu organisieren. Erliegt das Kind dieser Versuchung, dann vollzieht sich in dem Kind durch die sänndige Verwirklichung einer absolutistischen Selbstlosigkeit das, was wir gemeinhin als Autoritätshörigkeit bezeichnen. Das Gesetz der natürlichen Ökonomie, das bereits nach 6 Wochen bei einem gebrochenen Bein in Gips einen Muskelschwund verursacht, baut auch beie einer chronisch werdenden Selbstlosigkeit des Kindes die natürlichen Ambitionen für eine natürliche Ich-Organisation immer weiter ab, so dass die Kinder schließlich in einer grundlegenden Weise von fremden Rollen-, Ideen- und Sinnstiftern abhängig werden. Die Kinder und die späteren Erwachsenen kultivieren dadurch einen ständigen Verrat an ihrer eingeborenen Natur, erleben diesen Verrat jedoch auf eine tragische Weise als eine Erleichterung. Viele Kinder geben durch ihre Identifikation mit dem Aggressor auf eine grundlegende Weise ihren natürlichen Willen auf und unterwerfen sich dem Aggressor auf eine bedingungslose bzw. auf eine masochistische Weise. Die grundlegende Absage an das eigene natürliche Ich und an den natürlichen Eigenwillen hat für das Kind schwerwiegende Konsequenzen. Da sich das eingeborene menschliche Streben nach einer natürlichen Autarkie und Authentizität nicht ohne Weiteres aufheben lässt, entsteht in den Kindern ein elementarer psychischer Konflikt. Das betroffene Kind kann die dadurch entstehenden Aggressionen nicht gegen den Aggressor bzw. gegen den eigentlichen Verursacher des entstandenen Konfliktes richten, ohne die Konfliktsituation zu verschärfen, so dass es in eine psychologische Falle gerät. So richten die betroffenen Kinder in der Regel in ihrer Not ihre Aggressionen gegen sich selbst oder gegen irgendwelche zur Verfügung stehenden Sündenböcke (wehrlose Pflanzen, Tiere und Mitmenschen). Wir haben es bei der „Identifikation mit dem Aggressor“ insgesamt mit einer schwerwiegenden Übersprungshandlung des Kindes zu tun, die mit der Zeit eine tragische, widernatürliche Verzerrung des gesamten kindlichen Verhaltens verursacht. Die Identifikation mit dem Aggressor führt nicht nur zu einer Akzeptanz des unnatürlichen absolutistischen Verhaltens des jeweiligen Aggressors, sondern auch zu einer übernatürlichen Verfestigung und Stabilisierung der absolutistischen Verhaltenskopie. Diese Verhaltenskopie wendet sich nicht weniger gegen das natürliche Ich im Kind, wie der reale Aggressor. Dadurch wird das Kind auf eine überaus tragische Weise gleichzeitig zum Unterdrücker und zum Unterdrückten in einer Person. In vielen Kindern entsteht dadurch im Lauf der Zeit aus der verinnerlichten Verhaltensrolle des Aggressors ein regelrechtes diktatorisches „Über-Ich“, welches das Verhalten des Kindes in einer absolutistischen Weise bestimmt. Wir können daher grundsätzlich bei einer Identifikation mit dem Aggressor von einer tragischen, nachhaltigen Verinnerlichung der Beziehung zu einem Aggressor sprechen, die das entstandene Beziehungsproblem für das Kind fortschrittlich intensiviert. Dadurch kann in der Psyche des Kindes eine regelrechte Besessenheit von der internalisierten Rolle des Aggressors entstehen, je nach dem Grad der Psychopathie, die der Aggressor ausgebildet hat. Da der Entwicklungsprozess einer „Identifikation mit dem Aggressor“ auf eine unbewusste Weise abläuft, erkennen auch die davon betroffenen, erwachsen gewordenen Kinder in der Regel ihre tragische psychische Verfassung nicht und können sie daher auch nicht auf eine bewusste Weise auflösen. Die Geschichte des 20. Jahrhunderts hat deutlich gemacht, dass eine „Identifikation mit dem Aggressor“ in der Regel auch die Identifikation der Betroffenen mit den offiziellen Autoritäten der Standeskultur nach sich zieht. Der darüber entstehende Hang zu einer Hörigkeit gegenüber allen kulturellen Respektspersonen (Ärzte, Wissenschaftler, Experten, Politiker, Beamte und andere Obrigkeiten) wird vor allem in kulturellen Krisensituationen akut, in denen sich in den Betroffenen ein regelrechtes Bedürfnis nach autoritären Führungs- und Identifikationsfiguren einstellt. 1:Video: Experimente nach Stanley Milgram (ab 2 Minuten 30 Sekunden bis 31 Minuten 30 Sekunden) https://www.bitchute.com/video/WzoG5T62H5ab/
Ergänzende Artikel Seit dem Erscheinen des Buches habe ich weitere Artikel veröffentlicht, die die Themen des Buches entweder aus einem neuen Blickwinkel beleuchten oder ergänzende Erkenntnisse beinhalten.
Die traditionelle ideologische und bürokratische Kulturherrschaft Die niederen Stände der Standeskultur erfahren seit jeher durch ihr „Schicksal“ einer absolutistischen kulturellen Standeseinteilung eine mehr oder minder „liberal-parasitäre“ Ausbeutung durch die höheren Kulturstände. Damit das so bleibt, unternehmen die modernen Standeskulturen in der Regel nur etwas gegen ihre jeweilige Kleinkriminalität, da die Existenz einer mafiös organisierten „Unterwelt“ für das einfache Volk eine Zangenbewegung der Gefangenschaft sowohl von „Oben“ als auch von „Unten“ bedeutet. Die Standeskulturen werden daher nach wie vor, wie es bereits Augustinus, ein früher Kirchenlehrer der Katholischen Kirche formuliert hat, von einer Räuberbande diktiert. Das können wir insbesondere auch von der heutigen neoliberalen Kulturelite des Westens sagen, die seit der Jahrtausendwende eine fortwährende, in ihren Auswirkungen sich zunehmend forcierende Kulturkrise (Terrorismus, Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Coronakrise, Energiekrise, Inflationskrise) produziert. Die dadurch gültig bleibenden „Notstandsgesetze“ treiben den einfachen Bürger in eine bedingungslose Kapitulation gegenüber einer immer absolutistischer werdenden staatlichen Herrschaft. Seit 5000 Jahren strebt die Standeskultur in einer regelrechten Weise danach, eine Diktatur zu werden und weist daher das zentrale Ziel auf, eine Allmacht-Ohnmacht Polarisierung innerhalb der Kultur zu erreichen, wie sie dem ursprünglichen Beziehungsmodell von Herrenmenschen und Sklavenmenschen entspricht. Wie wir heute wissen, vollziehen sich diese kritischen Kulturentwicklungen nicht plötzlich, sondern durch einen Teufelskreis einer überaus tragischen gegenseitigen Förderung der sadistisch und der masochistisch sich organisierenden Kulturmenschen. Der sadistische Mensch verwirklicht ein krankhaftes asoziales Streben nach einer absolutistischen Macht über andere Menschen und der masochistisch sich organisierende Mensch strebt auf eine krankhafte Weise nach einer absolutistischen Selbstkontrolle, um sein unnatürliches “Schicksal” innerhalb der Standeskultur besser ertragen zu können. Jede sado-masochistische Beziehung zerstört sich ab dem Überschreiten eines kritischen Punktes der Unerträglichkeit für die menschliche Sozialnatur von selbst. Das Gleiche gilt auch für eine sado-masochistisch sich organisierende Standeskultur. Die Frage ist daher, wann und ob der Mensch zu der Einsicht kommt, dass die Standeskultur die falsche Lösung für die menschliche Selbstorganisation ist. Die Standeskultur begründet per se ein ideologisches, emotionales und bürokratisches Gefängnis, das die soziale Gesellschaft durch die Entstehung von Aggressionen und krankhaften Verhaltensweisen früher oder später von innen heraus zersetzt. Es spielt daher auch heute nur eine marginale Rolle, ob es sich dabei um eine kapitalistische oder um eine kommunistische Standeskultur handelt, die sich nur in der Form, nicht aber in ihrer grundlegenden absolutisischen Machtagenda und Wirkung unterscheiden. Die jeweiligen sadistischen Herrenmenschen verabreichen dem Volk für die nachhaltige Aufrechterhaltung der Standeskultur eine ideologische Gehirnwäsche, verstören die natürlichen Emotionen des Menschen und errichten eine absolutistische hierarchische Bürokratie der strukturellen „Sachzwänge“. Eine solche Kulturorganisaion ist zutiefst widernatürlich und trägt zwangsläufig destruktive Früchte. Das wesentliche Ziel der traditionellen Kulturreligion der Standeskultur besteht darin, dem „naiven“ Menschen eine chronische bodenlose Angst vor den Göttern und vor den Kulturherren zu verursachen, durch die er nicht mehr vernünftig denken kann. Diese Fesstellungen machen besser nachvollziehbar, weshalb auch der heutige Mensch angesichts einer immer willkülicher und bodenloser agierenden Kulturelite an seine biologischen und psychologischen Grenzen kommt.
Copyright © Das Copyright, das Ursprungsrecht und das Verwertungsrecht des Seiteninhalts bleiben grundsätzlich beim Autor. Für eine mediale Verwendung von Teilauszügen des Buches geben Sie bitte wie üblich die Quelle an.
Buchdaten Taschenbuch Die zweite Auflage des Buches umfasst 106 Seitem, hat die ISBN Nr. 978-3-75689-828-2 und ist ab dem 15.01.2023 für 14,00 Euro in allen Buchhandlungen und in vielen Internet-Buch-Shops erhältlich. Sollte es bei Amazon etc. Lieferengpässe geben, dann greifen Sie auf den Buch-Shop www.autorenwelt.de zurück. Dort erhalten Sie das Buch stets in 5 bis 6 Tagen. Für eine kostenlose Sendung ins europäische Ausland innerhalb von 6 bis 7 Tagen empfiehlt sich zudem der Buch-Shop www.bod.de
E-Book Das E-Book ist voraussichtlich ab Februarr für 7,99 Euro in zahlreichen Buch-Shops verfügbar
Das Buch “2035 - Der Mensch schafft die Menschlichkeit ab - eine berechtigte Warnung” ist der 2. Teil einer Buch-Trilogie, die durch ein intensives 30-jähriges Studium der Kulturgeschichte und der Religionsgeschichte entstanden ist. Diese Trilogie beschäftigt sich eingehend mit der Kulturentwicklung, mit den gegenwärtigen Kulturproblemen und mit den heutigen Möglichkeiten einer naturgerechten Kulturgestaltung. 1. Teil: Das Buch „Die Geschichte der kulturellen Fehlentwicklung – oder die Erfindung der Sklaverei und ihre Folgen“ beleuchtet die Kulturgeschichte des Menschen aus der biologischen und psychologischen Perspektive und kommt dadurch zu der Ansicht, dass der Mensch durch die Umsetzung einer Standeskultur in Mesopotamien und Ägypten eine gravierende soziale und ideologische Fehlentwicklung der menschlichen Gesellschaftsorganisation eingeläutet hat. Die kulturelle Umsetzung einer absolutistischen Ermächtigung von „Herrenmenschen“ und einer absolutistischen Entrechtung von „Sklavenmenschen“ hat zu einer übernatürlichen Polarisierung des menschlichen Weltbildes durch die willkürlichen Erfindungen einer Allmacht und einer Ohnmacht, eines Himmels und einer Hölle und einer künstlichen Kategorisierung von Gut und Böse geführt. Das Buch zeichnet die Folgen dieser Erfindungen von der frühen Antike bis in die Gegenwart nach und konzentriert sich ab dem frühen Mittelalter auf die Kulturgeschichte des Westens. Dadurch erschließt sich dem Leser nach und nach ein Verständnis dafür, wie und warum es zu den kulturellen Schwierigkeiten gekommen ist, mit denen der Mensch heute zu kämpfen hat. Einige Auszüge des Buches finden Sie auf der Internetseite: www.die-geschichte-der-kulturellen-fehlentwicklung.de 3. Teil: Das Buch „Die Befreiung von der Standeskultur - durch den natürlichen dritten Weg“ setzt sich mit den Möglichkeiten des heutigen Menschen auseinander, eine nachhaltige demokratische Gesellschaftsorganisation zu realisieren, die sich durch eine biologische Legitimation von Unten nach Oben vollzieht. Das Buch erläutert die kulturellen Maßnahmen und die notwendige Korrektur des menschlichen Weltbildes, die der Mensch dafür realisieren muss. Einige Auszüge des Buches finden Sie auf der Internetseite: www.die-befreiung-von-der-standeskultur.de
Das Buch „German Angst“ Das Buch „German Angst - Ihre geschichtlichen Wurzeln und ihre ideologische Aufarbeitung” ist das erste Kind der Buch-Trilogie und beleuchtet ein besonderes Symptom der traditionellen Standeskultur: Die Entstehung einer übernatürlichen Angst, die nicht nur die menschliche Seele, sondern auch den menschlichen Verstand lähmt. Davon waren und sind die deutschen Völker in einer besonderen Weise betroffen. Die deutsche Geschichte ist durch 3 traumatische Dreißigjährige Kriege geprägt, die das Verhalten der Deutschen noch heute in einer erheblichen Weise prägen. Vor allem in kulturellen Krisenzeiten kommt dadurch in vielen Deutschen eine besondere „German Angst“ zum Vorschein, die dazu tendiert, sowohl die Gemütsverfassung als auch das Denken in einer schwerwiegenden Weise zu beeinträchtigen. Die German Angst hat sich bis heute durch die deutsche Erziehung generativ übertragen, so dass es für alle Betroffenen wichtig geworden ist, die Entstehungsgeschichte der German Angst auf eine gezielte Weise aufzuarbeiten. Das Buch bietet eine fundierte Unterstützung für diesen Prozess, so dass die German Angst durch ein neues, bewusstes Denken, Fühlen und Handeln erheblich reduziert bzw. aufgelöst werden kann. Einige Auszüge des Buches finden Sie auf der Internetseite: www.german-angst.info
Das Buch Gott ist nicht tot! Gott ist ein Narzisst! Das Buch: „Gott ist nicht tot! Gott ist ein Narzisst – Oder – Die notwendig gewordene ideologische Reinigung des Menschen“ ist das zweite Kind der Buch-Trilogie. Das Buch ermöglicht dem Leser eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Überlebensstrategien innerhalb der modernen Standeskultur. Seit 5000 Jahren kultiviert die hierarchische Standeskultur eine unnatürliche absolutistische Herrschaft über alle greifbaren Lebewesen der Erde, den Menschen eingeschlossen. Um diese für die meisten Menschen demütigende Kulturkonstitution aufrecht zu erhalten, sorgen die Herren der Standeskultur bis heute für ständige gesellschaftliche Konflikte und für eine übernatürliche Ängstlichkeit des Kulturmenschen. Es liegt daher nicht an einer bösen Natur des Menschen, dass die kulturellen Zustände seit 5000 Jahren in regelmäßigen Abständen dazu tendieren, biologisch unzurechnungsfähig und sozial untragbar zu werden. Vielmehr führt die „liberal-parasitäre“ und sado-masochistische Herrschaftsagenda der Standeskultur zu einem ständigen Standeskrieg und Geschlechterkrieg, die im Kulturmenschen zahlreiche widernatürliche und krankhafte Verhaltensweisen hervorrufen. Viele der störenden Verhaltensweisen, die durch die heutige Kultur hervorgerufen werden, lösen sich durch ein biologisches Grundverständnis der menschlichen Natur wie von selbst auf. Vor allem ein einfaches empathisches Verständnis für die menschliche Psychologie kann Wunder wirken, wenn es darum geht, das eigene Leben von destruktiven Gewohnheiten zu befreien. Die Inhaltsangabe und einen Textauszug finden Sie auf der Internetseite: www.gott-ist-nicht-tot-gott-ist-ein-narzisst.de
|
|||||||||
|