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Impressum

Das vorliegende Buch analysiert die gegenwärtige globale Kultursituation in einer kritischen Weise und führt die immer mehr aus dem Ruder laufenden Kulturentwicklungen auf ihre jeweiligen Ursachen zurück. Dadurch kommt das Buch zu dem Schluss, dass sich der Mensch durch eine biologische Demokratie von unten organisieren muss, deren Legitimationslinie nicht wie heute von „Oben nach Unten“ sondern von „Unten nach Oben“ verläuft.

 

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

  1. Das Narrativ der 5000 Jahre alten Standeskultur
  2. Der Kapitalismus und die soziale Degeneration
  3. Der ökonomische Neoliberalismus und der politische Feminismus
  4. Die Agenda 2030
  5. Die Partei der GRÜNEN als Brennpunkt des ökonomischen Neoliberalismus und des politischen Feminismus
  6. Das Vergessen der Geschichte
  7. Die Gefahren der EU für den heutigen Europäer
  8. Die Natur des Menschen
  9. Die Erziehungsmethoden der Standeskultur und ihre Folgen
  10. Die Identifikation mit dem Aggressor - ein regelrechter Motor der Standeskultur
  11. Die von der Standeskultur verursachten psycho-sexuellen Verletzungen
  12. Die kulturbedingten Suchtentwicklungen des Menschen
  13. Die traditionelle Religion und ihre destruktive Wirkung auf die heutige Kulturorganisation
  14. Das idealistische Konzept der Auserwähltheit
  15. Die Probleme mit der Panik und mit der allergischen Reaktion
  16. Das schnelle intuitive Denken und das langsame analytische Denken

Zusammenfassung und Schluss

Nachwort

 

Textauszug

Die Identifikation mit dem Aggressor - ein regelrechter Motor der Standeskultur

In den 60er Jahren haben die Experimente von Stanley Milgram1 erwiesen, dass ca. 65 % der Kulturmenschen in der „1. Welt“ eine Autoritätshörigkeit entwickeln, die auch schwerwiegende asoziale Handlungen gegenüber

den Mitmenschen einschließt. Die Psychologie hat bezüglich dieser erstaunlichen Abirrung des menschlichen Sozialverhaltens festgestellt, dass sie von einer sogenannten „Identifikation mit dem Aggressor” verursacht wird, die sich in der Regel bereits in der Kindheit der Betroffenen vollzieht.

Kinder orientieren sich von Natur aus an ihren Eltern und kopieren das Verhalten der Eltern in Form eines exakten Abgleichs durch eine sogenannte Identifikation. Dafür „scannen“ sie das Verhalten, die Mimik, die Gestik, die Redensarten und die Persönlichkeit ihrer Eltern und „speichern“ sie in Form einer ganzheitlichen Verhaltensrolle ab. Mit den internalisierten Verhaltensrollen der Eltern und anderer wichtiger Bezugspersonen experimentieren die Kinder in ihren Beziehungen und entwickeln mit der Zeit durch ihre Beziehungserfolge eine eigene Verhaltensstrategie.

Sobald eine Identifikation stattfindet wird das natürliche Ich des Kindes vorübergehend ausgeblendet, so dass das Kind in der kopierte Rolle aufgehen und sie mit Leben füllen kann. Wir haben es daher bei der Identifikation mit einer besonderen empathischen Fähigkeit des Menschen zu tun, sich in das Verhalten und in die emotionale Verfassung anderer Menschen hineinzuversetzen. Solange die übernommenen Verhaltensrollen jeweils relativ und natürlich ausfallen, fällt dem Kind der Wechsel zwischen den kopierten Verhaltensrollen und seinem natürlichen Ich relativ leicht.

Bei einer Identifikation mit einem Aggressor handelt es sich jedoch um die Kopie einer unnatürlichen, absolutistischen Verhaltensrolle, die eine forcierte Ausblendung des natürlichen Ichs zur Folge hat. Dadurch erzeugt die absolutistische Identifikation nicht nur einen Konflikt mit der kindlichen Natur, sondern beeinträchtigt auch die Fähigkeit des Kindes, wieder zu seinem natürlichen Ich zurückzukehren. So macht das Kind die Erfahrung, dass dort, wo über eine längere Zeit kein Ich mehr wirksam wird, auch keine persönlichen Schmerzen, keine unerträglichen Gefühlsaffekte und keine Beziehungskonflikte mehr spürbar werden. Damit erreicht das Kind eine scheinbare Lösung für seine Beziehungsprobleme mit dem Aggressor. Diese Scheinlösung wird für das Kind einer großen Versuchung, das natürliche Ich auf eine chronische Weise zu verdrängen und sich beständig durch eine absolutistische Identifikation mit dem Aggressor zu organisieren.

Erliegt das Kind dieser Versuchung, dann vollzieht sich in dem Kind durch die Verwirklichung einer absolutistischen Selbstlosigkeit das, was wir gemeinhin als Autoritätshörigkeit bezeichnen. Die natürliche Ökonomie baut durch die chronisch werdende Selbstlosigkeit die natürlichen Fähigkeiten der Kinder zu einer natürlichen Ich-Organisation immer weiter ab, so dass die Kinder schließlich in einer grundlegenden Weise von fremden Rollen-, Ideen- und Sinnstiftern abhängig werden. Die Kinder und die späteren Erwachsenen kultivieren dadurch einen ständigen Verrat an ihrer eingeborenen Natur, erleben diesen Verrat jedoch auf eine tragische Weise als eine Erleichterung.

Viele Kinder geben durch ihre Identifikation mit dem Aggressor auf eine grundlegende Weise ihren natürlichen Willen auf und unterwerfen sich dem Aggressor auf eine bedingungslose bzw. auf eine masochistische Weise. Die grundlegende Absage an das eigene natürliche Ich und an den natürlichen Eigenwillen hat für das Kind schwerwiegende Konsequenzen. Da sich das eingeborene menschliche Streben nach einer natürlichen Autarkie und Authentizität nicht ohne Weiteres aufheben lässt, entsteht in den Kindern durch eine absolutistische Identifikation mit einem Aggressor ein elementarer psychischer Konflikt. Das betroffene Kind kann die dadurch entstehenden Aggressionen nicht gegen den Aggressor bzw. gegen den eigentlichen Verursacher des entstandenen Konfliktes richten, ohne die Konfliktsituation zu verschärfen, so dass es in eine psychologische Falle gerät. Dadurch richten die betroffenen Kinder in ihrer Not ihre Aggressionen gegen sich selbst oder gegen irgendwelche zur Verfügung stehenden Sündenböcke (wehrlose Pflanzen, Tiere und Mitmenschen).

Wir haben es bei der „Identifikation mit dem Aggressor“ insgesamt mit einer schwerwiegenden Übersprungshandlung des Kindes zu tun, die mit der Zeit eine tragische, widernatürliche Verzerrung des gesamten kindlichen Verhaltens verursacht. Die Identifikation mit dem Aggressor führt nicht nur zu einer Akzeptanz des unnatürlichen absolutistischen Verhaltens des jeweiligen Aggressors, sondern auch zu einer übernatürlichen Verfestigung und Stabilisierung der absolutistischen Verhaltenskopie. Diese Verhaltenskopie wendet sich nicht weniger gegen das natürliche Ich im Kind, wie der reale Aggressor. Dadurch wird das Kind auf eine überaus tragische Weise gleichzeitig zum Unterdrücker und zum Unterdrückten in einer Person.

In vielen Kindern entsteht dadurch im Lauf der Zeit aus der verinnerlichten Verhaltensrolle des Aggressors ein regelrechtes diktatorisches „Über-Ich“, welches das Verhalten des Kindes in einer absolutistischen Weise bestimmt. Wir können daher grundsätzlich bei einer Identifikation mit dem Aggressor von einer tragischen, nachhaltigen Verinnerlichung der Beziehung zu einem Aggressor sprechen, die das entstandene Beziehungsproblem für das Kind fortschrittlich intensiviert. Dadurch kann in der Psyche des Kindes eine regelrechte Besessenheit von der internalisierten Rolle des Aggressors entstehen, je nach dem Grad der Psychopathie, die der Aggressor ausgebildet hat. Da der Entwicklungsprozess einer „Identifikation mit dem Aggressor“ auf eine unbewusste Weise abläuft, erkennen auch die davon betroffenen, erwachsen gewordenen Kinder in der Regel ihre tragische psychische Verfassung nicht und können sie daher auch nicht auf eine bewusste Weise auflösen.

Die Geschichte des 20. Jahrhunderts hat deutlich gemacht, dass eine „Identifikation mit dem Aggressor“ in der Regel auch die Identifikation der Betroffenen mit den offiziellen Autoritäten der Standeskultur nach sich zieht. Der darüber entstehende Hang zu einer Hörigkeit gegenüber allen kulturellen Respektspersonen (Ärzte, Wissenschaftler, Experten, Politiker, Beamte und andere Obrigkeiten) wird vor allem in kulturellen Krisensituationen akut, in denen sich in den Betroffenen ein regelrechtes Bedürfnis nach autoritären Führungs- und Identifikationsfiguren einstellt.

Arno Gruen (1923-2015), einer der renommiertesten modernen Psychoanalytiker, hat neben seiner Erörterung der „Identifikation mit dem Aggressor“ in seinem Buch „Der Verrat am Selbst“2 eine weitere besondere Übersprungshandlung von Kindern und Erwachsenen innerhalb der modernen Standeskultur festgestellt, die weitreichende Folgen zeitigt: Ein Kind, das in seiner Familie Unerträgliches erlebt, ersetzt mitunter das ihm fehlende familiäre Geborgenheitsgefühl durch ein willkürlich erzeugtes, positivistisches Geborgenheitsgefühl, da ein Kind ohne ein solches Gefühl nicht leben kann.

Eine derartige, willkürliche „Verbesserung“ der tatsächlichen vorgefundenen Realität führt die betroffenen Kinder notwendig über kurz oder lang in eine hartnäckige Blindheit gegenüber den realen familiären und kulturellen Verhältnissen. In der Folge entsteht in den betroffenen Kindern eine brisante Unfähigkeit, sich selbst in einer ausreichenden Weise zu schützen, da die realen Bedrohungen von Innen und Außen nicht mehr in einer adäquaten Weise erkannt und eingeschätzt werden können. Dadurch kommt es für die betroffenen Kinder und Erwachsenen zu regelrechten schmerzhaften Beziehungserfahrungen.

1:Video: Experimente nach Stanley Milgram (ab 2 Minuten 30 Sekunden bis 31 Minuten 30 Sekunden) https://www.bitchute.com/video/WzoG5T62H5ab/

2.Buch: Arno Gruen „Der Verrat am Selbst“, DTV Verlag GmbH & Co. KG, München, 1986 2005

Copyright

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Buchdaten

Taschenbuch

Die zweite Auflage des Buches umfasst 106 Seitem, hat die ISBN Nr. 978-3-75689-828-2 und ist ab dem 15.01.2023 für 14,00 Euro in allen Buchhandlungen und in vielen Internet-Buch-Shops erhältlich.

Sollte es bei Amazon etc. Lieferengpässe geben, dann greifen Sie auf den Buch-Shop www.autorenwelt.de zurück. Dort erhalten Sie das Buch stets in 5 bis 6 Tagen. Für eine kostenlose Sendung ins europäische Ausland innerhalb von 6 bis 7 Tagen empfiehlt sich zudem der Buch-Shop www.bod.de

 

E-Book

Das E-Book ist voraussichtlich ab Februarr für 7,99 Euro in zahlreichen Buch-Shops verfügbar

 


Nachwort

Das Buch “2035 - Der Mensch schafft die Menschlichkeit ab - eine berechtigte Warnung” ist der 2. Teil einer Buch-Trilogie, die in den letzten 20 Jahren entstanden ist. Diese Trilogie beschäftigt sich eingehend mit der Kulturgeschichte, mit den gegenwärtigen Kulturproblemen und mit den Möglichkeiten einer natürlichen kulturellen Erneuerung.

1. Teil: Das Buch „Die Geschichte der kulturellen Fehlentwicklung – oder die Erfindung der Sklaverei und ihre Folgen“ beleuchtet die Kulturgeschichte des Menschen aus der biologischen und psychologischen Perspektive und kommt dadurch zu der Ansicht, dass der Mensch durch die Umsetzung einer Standeskultur in Mesopotamien und Ägypten eine gravierende soziale und ideologische Fehlentwicklung der menschlichen Gesellschaftsorganisation eingeläutet hat. Die kulturelle Umsetzung einer absolutistischen Ermächtigung von „Herrenmenschen“ und einer absolutistischen Entrechtung von „Sklavenmenschen“ hat zu einer übernatürlichen Polarisierung des menschlichen Weltbildes durch die willkürlichen Erfindungen einer Allmacht und einer Ohnmacht, eines Himmels und einer Hölle und einer künstlichen Kategorisierung von Gut und Böse geführt.

Das Buch zeichnet die Folgen dieser Erfindungen von der frühen Antike bis in die Gegenwart nach und konzentriert sich ab dem frühen Mittelalter auf die Kulturgeschichte des Westens. Dadurch erschließt sich dem Leser nach und nach ein Verständnis dafür, wie und warum es zu den kulturellen Schwierigkeiten gekommen ist, mit denen der Mensch heute zu kämpfen hat.

Einige Auszüge des Buches finden Sie auf der Internetseite: www.die-geschichte-der-kulturellen-fehlentwicklung.de

3. Teil: Das Buch „Die Befreiung von der Standeskultur - durch den natürlichen dritten Weg“ setzt sich mit den Möglichkeiten des heutigen Menschen auseinander, eine nachhaltige demokratische Gesellschaftsorganisation zu realisieren, die sich durch eine biologische Legitimation von Unten nach Oben vollzieht. Das Buch erläutert die kulturellen Maßnahmen und die notwendige Korrektur des menschlichen Weltbildes, die der Mensch dafür realisieren muss.

Einige Auszüge des Buches finden Sie auf der Internetseite: www.die-befreiung-von-der-standeskultur.de

 

Das Buch „German Angst“

Das Buch „German Angst - Ihre geschichtlichen Wurzeln und ihre ideologische Aufarbeitung” ist das erste Kind der Buch-Trilogie und beleuchtet ein besonderes Symptom der traditionellen Standeskultur: Die Entstehung einer übernatürlichen Angst, die nicht nur die menschliche Seele, sondern auch den menschlichen Verstand lähmt. Davon waren und sind die deutschen Völker in einer besonderen Weise betroffen.

Die deutsche Geschichte ist durch 3 traumatische Dreißigjährige Kriege geprägt, die das Verhalten der Deutschen noch heute in einer erheblichen Weise prägen. Vor allem in kulturellen Krisenzeiten kommt dadurch in vielen Deutschen eine besondere „German Angst“ zum Vorschein, die dazu tendiert, sowohl die Gemütsverfassung als auch das Denken in einer schwerwiegenden Weise zu beeinträchtigen.

Die German Angst hat sich bis heute durch die deutsche Erziehung generativ übertragen, so dass es für alle Betroffenen wichtig geworden ist, die Entstehungsgeschichte der German Angst auf eine gezielte Weise aufzuarbeiten. Das Buch bietet eine fundierte Unterstützung für diesen Prozess, so dass die German Angst durch ein neues, bewusstes Denken, Fühlen und Handeln erheblich reduziert bzw. aufgelöst werden kann.

Einige Auszüge des Buches finden Sie auf der Internetseite: www.german-angst.info

 

Das Buch

Gott ist nicht tot! Gott ist ein Narzisst!

Das Buch: „Gott ist nicht tot! Gott ist ein Narzisst – Oder – Die notwendig gewordene ideologische Reinigung des Menschen“ ist das zweite Kind der Buch-Trilogie. Das Buch ermöglicht dem Leser eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Überlebensstrategien innerhalb der modernen Standeskultur.

Seit 5000 Jahren kultiviert die hierarchische Standeskultur eine unnatürliche absolutistische Herrschaft über alle greifbaren Lebewesen der Erde, den Menschen eingeschlossen. Um diese für die meisten Menschen demütigende Kulturkonstitution aufrecht zu erhalten, sorgen die Herren der Standeskultur bis heute für ständige gesellschaftliche Konflikte und für eine übernatürliche Ängstlichkeit des Kulturmenschen.

Es liegt daher nicht an einer bösen Natur des Menschen, dass die kulturellen Zustände seit 5000 Jahren in regelmäßigen Abständen dazu tendieren, biologisch unzurechnungsfähig und sozial untragbar zu werden. Vielmehr führt die „liberal-parasitäre“ und sado-masochistische Herrschaftsagenda der Standeskultur zu einem ständigen Standeskrieg und Geschlechterkrieg, die im Kulturmenschen zahlreiche widernatürliche und krankhafte Verhaltensweisen hervorrufen.

Viele der störenden Verhaltensweisen, die durch die heutige Kultur hervorgerufen werden, lösen sich durch ein biologisches Grundverständnis der menschlichen Natur wie von selbst auf. Vor allem ein einfaches empathisches Verständnis für die menschliche Psychologie kann Wunder wirken, wenn es darum geht, das eigene Leben von destruktiven Gewohnheiten zu befreien.

Die Inhaltsangabe und einen Textauszug finden Sie auf der Internetseite: www.gott-ist-nicht-tot-gott-ist-ein-narzisst.de

 

Über den Autor

Der Friedensforscher und Autor wurde in eine aus zwei Flüchtlingsfamilien des 2. Weltkrieges entstandene Familie hineingeboren, die ihre Hoffnungen auf eine Lösung der Beziehungsprobleme, die bis dato in der Familie entstanden waren, auf ihren 2. Sohn gesetzt hat. Da alle Familienmitglieder jedoch auf die ein oder andere Weise ein narzisstisches Verhalten in die Ausbildung gebracht hatten, hat der Autor bereits mit 12 Jahren aus einer inneren Not heraus einen Forscherdrang entwickelt, um herauszufinden, weshalb das Familienleben oft nur schwer zu ertragen war.

Die dadurch beginnende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Kulturgeschichte, der Religionsgeschichte, der Psychologie und der Philosophie war daher stets durch ein inneres Bedürfnis getragen und hat zu einer intensiven Beschäftigung mit weiteren modernen Wissensgebieten geführt. Dadurch hat sich schließlich für den Autor eine biologische Erklärung für die Kulturgeschichte und für die eigenen Schwierigkeiten innerhalb des heutigen Kulturlebens herauskristallisiert, die ihm geholfen hat, mit seinem persönlichen Schicksal einen inneren Frieden zu schließen. Auf diesem Weg sind insgesamt 5 Bücher entstanden, die jeweils einen Mosaikstein für eine ganzheitliche psychologische und biologische Erklärung der menschlichen Kulturgeschichte bilden.